Tipps für effizienteres Lernen

Multi-Tasking vermeiden

Die meisten von uns haben sich daran gewöhnt, Dinge wie Texten, Lesen und Streaming von Medien gleichzeitig zu tun, aber wenn es um das Lernen geht, tut uns all diese Geschäftigkeit nichts Gutes. Forschung zeigt, dass Multitasking die Fähigkeit des Gehirns, neue Informationen zu speichern, reduziert, so dass, wenn Sie ständig zwischen Aufgaben wechseln, alle diese Informationen werden wahrscheinlich in einem Ohr und aus dem anderen gehen. Wenn Sie häufig Ihren Laptop öffnen, um nur zu studieren, um sich von E-Mails oder Nachrichtenseiten ablenken zu lassen, kann es nützlich sein, Anwendungen wie SelfControl oder Anti Social zu blockieren, um diese Art von Multitasking zu verhindern. Aber auch Offline-Lernen, zum Beispiel in der Bibliothek, kann eine gute Möglichkeit sein, Ablenkungen im Internet zu vermeiden.

Essen Sie diese Lebensmittel

Was Sie essen, wirkt sich direkt auf Ihre kognitive Funktion aus, und die Forschung zeigt, dass die richtigen Nahrungsmittel den Fokus und das Gedächtnis verbessern und sogar helfen können, Hirnverletzungen zu reduzieren.

Als besonders nützlich für die Gehirnfunktion haben sich Omega-3-Fettsäuren und Folsäure erwiesen, die in Lebensmitteln wie Lachs, Sardinen, Walnüssen, Spinat, Brokkoli, Avocados, Sellerie und Heidelbeeren vorkommen.

Vermeiden Sie diese Lebensmittel

Genauso wie der Verzehr der richtigen Nahrungsmittel die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern kann, können die falschen Nahrungsmittel das Lernen und das Gedächtnis beeinträchtigen, und eine Reihe von Studien haben eine Korrelation zwischen Diäten mit hohem Gehalt an raffiniertem Zucker und eingeschränkter Gehirnfunktion gefunden.

Mit diesem im Verstand ist es am besten, in hohem Grade verarbeitete Nahrungsmittel oder die zu essen zu vermeiden, die viel Zucker enthalten, wenn Sie planen zu studieren. Dazu gehören natürlich Dinge wie Donuts und Kekse, aber auch Lebensmittel, die Sie nicht unbedingt als ungesund ansehen, wie Weißbrot, Margarine oder Fruchtsaft.

Viel Flüssigkeit/Wasser zu sich nehmen

Ihr Gehirn besteht zu 73% aus Wasser, daher ist es keine Überraschung, dass Ihr Gehirn nicht voll funktionsfähig ist, wenn Sie nicht genug trinken. Selbst eine leichte Dehydrierung kann Ihre Lernfähigkeit beeinträchtigen, und die Forschung zeigt, dass, wenn Sie sich durstig fühlen, bereits ein 10%iger kognitiver Rückgang vorhanden sein kann. Warten Sie also nicht, bis Sie Durst verspüren, um sich ein Glas Wasser zu holen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den ganzen Tag über Wasser zu trinken, machen Sie es sich zur Gewohnheit, eine nachfüllbare Wasserflasche bei sich zu tragen und ab und zu einen Schluck zu nehmen.

Vermeiden Sie Stress

Es ist bekannt, dass Stress die Lernfähigkeit des Gehirns beeinträchtigt, und eine Studie der University of California-Irvine zeigt, dass selbst kurzfristiger Stress, der nur wenige Stunden dauert, die Kommunikation zwischen Gehirn und Zelle in den mit Lernen und Gedächtnis verbundenen Bereichen beeinträchtigen kann. Dieses kann auch erklären, warum Ihr Verstand scheint, kurz vor einem wichtigen Test oder einer Darstellung leer zu gehen.

In diesem Sinne ist es äußerst wichtig, den Geist zu beruhigen und Wege zur Entspannung zu finden, bevor man sich zum Lernen hinsetzt. Es gibt viele verschiedene Techniken, von körperlicher Aktivität über Meditation bis hin zu Atemübungen, und Sie müssen vielleicht ein wenig experimentieren, bevor Sie eine finden, die für Sie funktioniert.